Magnetismus-Workshop in Jahrgang 3 und 4

Teil 1

Schon im November startete in unseren beiden Jahrgängen das neue Projekt „Magnetismus“. 
Unter der Anweisung der MINT-Lotsin Frau Judith Lange lernen die Kinder vieles durch interessante und spannende Experimente rund um das Thema: 

Wie durch Zauberhand werden bestimmte Gegenstände angezogen oder abgestoßen. Welches Kind ist nicht fasziniert von dem Anblick und den Eigenschaften der besonderen „Steine“? Magnete sind etwas ganz Tolles. 
In unserem Alltag sind sie unentbehrlich. Viele Notizzettel und Bilder hängen befestigt mit einem Magneten an unseren Kühlschränken, Pinnwänden etc. und erleichtern und verschönern uns das Leben. 

Auf spielerische Art und Weise können die Kinder unserer Klassen die Wirkungsweise eines Magneten erforschen und erkennen, welche Materialien Magnete anziehen und dabei diese Kraftwirkung in Abhängigkeit von der Stärke des Magneten sogar spüren.

„Wow!“ oder „Das gibt’s doch nicht!“ „Cool!“ hört man in diesen Wochen so oft, wenn die Kinder selbst experimentieren oder einem Experiment zusehen dürfen:

Da fliegt ein kleiner „Marienkäfer“ hoch zu einem „Galgen“.

Büroklammern hängen als Ketten an Stabmagneten, Eisenspäne tummeln sich an den Rändern eines Stabmagneten (ein absolut umwerfender Anblick)!

Alles natürlich coronakonform! 

Schon jetzt haben wir viel über die Wirkungsweise und den Aufbau eines Magneten gelernt.  

Natürlich sind alle gespannt, wie es in den nächsten Wochen weitergeht! 

Vielen Dank schon jetzt an Frau Lange!

Teil 2

Heute haben wir uns gefragt, wie zwei Magnete aufeinander reagieren.

Wie kleine Forscher sind wir an unsere Fragestellung herangegangen.
Zuerst haben wir eine Vermutung aufgestellt. Anschließend haben wir mit zwei Magneten experimentiert.

Dabei haben wir erkannt, dass Magnete zwei unterschiedliche Pole haben, den Süd- und den Nordpol.
Selbstentdeckend haben wir Kinder gelernt, dass gleiche Pole sich abstoßen, aber unterschiedliche Pole sich anziehen.

Das Ergebnis haben wir zuletzt in unserem Forscherheft schriftlich festgehalten.

„Das Experiment mit den beiden sich gegenüberstehenden Hunden ist mir noch aus meiner Kindheit in Erinnerung. Schon einige Jahre her. Pardon! Jahrzehnte!“, sagte unsere Lehrerin.